Bei der diesjährigen Winterprüfung bestanden kurz vor Weihnachten alle 22 Judoka ihre Gürtelprüfung. Doch vorher wurden bei einem fast drei stündigen Lehrgang alle Prüfungsrelevanten Inhalt intensiv wiederholt. Hierzu gehören die Falltechniken, die Boden- und die Standtechniken mit den dazugehörigen Anwendungsaufgaben, Vorkenntnisse sowie das Randori (Übungskampf). Der Lehrgang verlangte den Jung-Judoka und den Tokaido Trainern alles ab. Die Trainer lobten aber dennoch den Eifer der Kinder. 
Anschließend konnten sich die beiden Prüfer Thorsten Lange (4.Dan) und Philipp Helmchen (1.Dan) vom Kenntnisstand der Judoka überzeugen und war von der Leistung durchaus zufrieden.
Helmchen sagte, dass es durchweg gute Leistungen bei den Prüfungsteilnehmern gab. Und das das Prüfungsergebnis als solches Überdurchschnittlich sei. Lange fügte weiter hinzu, das Prüfen so spaß mache, wenn man solch tolle Leistungen sehe. Die Kappelner Trainer hatten also ganze Arbeit geleistet.